Triggerpunkte

können zum Beispiel durch Überbeanspruchung, Verletzungen oder Zerrungen entstehen. Aber auch durch Muskelverspannungen nach Fehlhaltungen, welche von schlechter Arbeitsplatz-Ergonomie oder Bewegungen unter ungünstigen Bedingungen verursacht werden. Auch Schonhaltungen im Zusammenhang mit anderen Schmerzen können für die Entstehung eines Triggerpunktes verantwortlich sein. Als weitere Entstehungsgründe werden Verspannungen aufgrund von Stress oder anderen äußeren, respektive psychischen Einflüssen genannt. All diese Ursachen können zu einer Minderdurchblutung des Muskelgewebes und somit zu einem Triggerpunkt führen. Die Bindegewebsablagerung bewirkt ihrerseits wieder eine Minderdurchblutung - ein sich selbst erhaltender, schmerzhafter Teufelskreis entsteht. Ein aktiver Triggerpunkt ist in der Regel nur einige Millimeter groß und reagiert auf Druck mit Schmerz.

Leitende Physiotherapeutin
Silke Hartwich


T 08151 18-2291

Teamleitung (kommissarisch)
Jannis Laukart

T 08151 18-2291